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Wenn das Mama-Karussell sich zu schnell dreht: Warum wir uns manchmal selbst verlieren – und wie wir uns wiederfinden

nataschalackner

Ein humorvoller Blick auf den turbulenten Alltag von Müttern und Wege, wie wir aus alten Mustern ausbrechen und uns selbst wiederfinden können.


Verehrte Leserschaft, lasst uns heute auf eine Entdeckungsreise gehen, die viele von uns nur zu gut kennen: den Alltag als Mutter, der sich manchmal wie ein endloses Karussell aus Gedanken, Pflichten und Herausforderungen anfühlt. Ihr wisst schon, diese Tage, an denen wir uns im Strudel der Verantwortung verlieren und kaum noch wissen, wo wir selbst geblieben sind. Heute werfen wir einen humorvollen Blick auf das Phänomen, dass wir uns als Mütter so oft selbst aus den Augen verlieren. Wir sprechen darüber, wie wir uns von alten Mustern und Glaubenssätzen befreien können und uns endlich die Erlaubnis geben, einfach wir selbst zu sein.


Das Mama-Karussell des Alltags


Willkommen zurück, liebe Heldinnen des Alltags! Wenn du heute schon deinen Kaffee drei Mal aufgewärmt hast und dabei ständig gefragt wirst, ob du die Socken des kleinen Räubers gesehen hast – dann lass mich dir sagen: Du bist nicht allein. Wir alle haben diese Tage, an denen wir das Gefühl haben, dass unser Lebensenergie-Tank auf Reserve läuft. Heute gehen wir gemeinsam auf Spurensuche, warum wir Mütter uns manchmal selbst verlieren..



Mentoring für Mütter, Unterstützung bei Erziehungsfragen, Wege zum Mutterglück und Hilfe bei Erschöpfung. Individuelle Begleitung für Mütter, Stärkung in der Elternschaft und wertvolle Tipps für ein erfülltes Familienleben mit NALA Mutterglück - Natascha Lackner


Der Strudel der Verantwortung


Du kennst bestimmt diese Tage: Der Wecker klingelt, du schleppst dich aus dem Bett, und bevor du auch nur einen klaren Gedanken fassen kannst, befindest du dich mitten im Gewusel. Wann hast du das letzte Mal wirklich in den Spiegel geschaut und gedacht: „Da bist du ja!“? Ich spreche von DIR – nicht von der Frau, die ständig für alle da ist, sondern von der Person, die du wirklich bist.


Der Druck, perfekt sein zu müssen


Die Wahrheit ist, dass wir Mütter oft den Druck spüren, perfekt sein zu müssen. Perfekte Mutter, perfekte Partnerin, perfekte Hausfrau – die Liste könnte ewig weitergehen. Wir rennen diesen Konzepten hinterher, wie ein Hund, der versucht, seinen eigenen Schwanz zu fangen, und verlieren dabei den Spaß am Spiel. Stattdessen fühlen wir uns leer, ausgebrannt und – ziemlich genervt von allem und jedem. Besonders von den Menschen, die wir eigentlich am meisten lieben.


Alte Muster und Glaubenssätze loslassen


Warum ist das so? Ganz einfach: Wir reagieren oft nur noch aus unseren alten Mustern und Glaubenssätzen heraus. Die Glaubenssätze sind wie kleine Gespenster, die uns ständig einflüstern: „Du musst mehr tun!“, „Du bist nicht genug!“, „Alle anderen schaffen das besser!“ Während wir uns von diesen Stimmen leiten lassen, merken wir gar nicht, dass wir längst den Kontakt zu uns selbst verloren haben. Das Ergebnis? Wir sind ständig am Reagieren, anstatt bewusst zu handeln.



Das Karussell anhalten und innehalten


Aber jetzt kommt die gute Nachricht: Wir können dieses Karussell anhalten. Es ist kein unausweichlicher Zustand, in dem wir für immer gefangen sind. Der Schlüssel liegt darin, innezuhalten und uns zu fragen: „Ist das wirklich mein Weg? Oder folge ich nur irgendeinem uralten, verstaubten Skript, das jemand anderes für mich geschrieben hat?“ Glaub mir, der Moment, in dem du anfängst, deine eigenen Antworten zu finden, wird befreiend sein.


Ehrlichkeit gegenüber uns selbst


Das bedeutet auch, dass wir uns trauen müssen, ehrlich mit uns selbst zu sein. Wie oft sagen wir uns: „Das muss so sein“ oder „Ich hab keine Wahl“, obwohl wir genau spüren, dass uns diese Haltung in die Sackgasse führt? Lass uns damit aufhören. Stell dich hin, schau dir die alten Muster genau an und frage dich: „Passt das überhaupt noch zu mir? Oder renne ich nur einer Idee hinterher, die mich immer weiter von mir selbst entfernt?“


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Die Erlaubnis, einfach wir selbst zu sein


Am Ende des Tages kommt es darauf an, uns selbst die Erlaubnis zu geben, einfach wir selbst zu sein – und das bedeutet eben nicht, perfekt zu sein. Wir sind keine Maschinen, die fehlerfrei funktionieren müssen. Wir dürfen auch mal hinfallen, Fehler machen und uns selbst aus den Augen verlieren. Wichtig ist nur, dass wir den Mut haben, uns immer wieder zu finden – auch wenn das bedeutet, die eine oder andere Erwartung über Bord zu werfen und zu sagen: „Nein, das passt einfach nicht mehr zu mir.“


Ein Hoch auf alle Supermamas!


Also, liebe Mamas, lasst uns heute das Karussell anhalten und tief durchatmen. Lasst uns ehrlich zu uns selbst sein und uns erlauben, aus den alten Mustern auszubrechen. Denn am Ende des Tages sind es nicht die Konzepte und Vorstellungen, die uns zu guten Müttern machen, sondern unsere Fähigkeit, uns selbst treu zu bleiben – und vielleicht auch ein bisschen über uns selbst zu lachen, wenn mal wieder alles drunter und drüber geht.


Ein Hoch auf euch Supermamas, die den Alltag rocken – irgendwie halt, aber egal, Hauptsache gerockt!



Alles Liebe, Eure Natascha
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